Er ist sofort ganz da. Sofort auf Sendung. Kaum ist die Mail abgeschickt, fliegt schon die Antwort ein. Vier, fünf Auskünfte? Gerne. Zu ihm, dem Dichter, Erzähler und Musiker Thomas Kunst, zu seinem Schreiben und Leben, das sich inzwischen in Sachsen-Anhalt ereignet, im Mansfeld – und eben nicht im gesellschaftlich-staatlich sanktionierten Künstlerbiotop Berlin.
Kategorie: Gedichte
“Was er hier in diesen sieben Kapiteln in ‘Kolonien und Manschettenknöpfe’ vorlegt, ist ein anarchischer Sonettenkranz.”
“Es ist der Weltgeist der Imagination, der diesen Dichter immer wieder vorantreibt.”
“Thomas Kunst ist ein poetischer Grenzüberschreiter ersten Ranges, ein Rhapsode der Daseinsbegeisterung.”
Michael Braun, Deutschlandfunk, 23.11.2017
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Herausgekramt aus dem Jahr 2014 (DIE ZEIT 49/2014)
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